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Aufrichtige Kommunikation

Yoga Armband

Liebe Fans von Jai Jewellery,

das Armband des Monats mit blauem Achat soll dich daran erinnern, bewusst mit deinen Worten umzugehen und dir die Wirkung und Kraft deiner Worte auch noch mal zu vergegenwärtigen. Viel zu oft sagen wir etwas unüberlegt und vergessen dabei, dass Worte immer auch Gefühle in uns und in Anderen hervorrufen.

Hier möchte ich etwas mit euch teilen, das ich von der Yogaphilosophie gelernt habe. Bevor du sprichst, lasse deine Worte die folgenden drei Schranken passieren:

  1. Ist es wahr?

Natürlich hängt die Wahrheit immer von verschiedenen Fakten und Sichtweisen ab. Hier geht es darum, dass du „deine Wahrheit“ aussprichst. Das heißt, dass du das sagst, was dich wirklich bewegt und dir auf dem Herzen liegt, anstatt das zu sagen, was du denkst, dass es Andere hören möchten.

  1. Ist es notwendig?

Ist das, was du sagst, wichtig zu wissen oder sprichst du hauptsächlich, damit „etwas passiert“, weil du Stille nicht aushalten kannst?

  1. Ist es einfühlsam bzw. konstruktiv?

Würdest du gerne so angesprochen werden wollen, wie du Andere ansprichst?

Natürlich heißt das nicht, dass wir ab sofort jeder Auseinandersetzung aus dem Weg gehen. Im Gegenteil, manchmal sind diese Streitgespräche super wichtig, wenn du sagst, was dir auf dem Herzen liegt. Aber auch hier kommt es darauf an, WIE wir etwas sagen.

Zwischenmenschliche Kommunikation ist immer eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren Menschen. Siehe zu, dass du mit so viel Mitgefühl wie möglich rangehst, so dass sich für alle Beteiligten eine WIN-WIN Situation ergibt. Und noch etwas:

Verschwende keine Zeit damit, darüber nachzudenken, was Andere über dich sagen oder denken könnten. Du kannst es sowieso nicht beeinflussen! Konzentriere dich stattdessen lieber auf das, was du über dich selbst und Andere denkst und siehe zu, dass diese Gedanken positiv bleiben. Meine Yoga Philosophie und Sanskrit Lehrerin „Manorama“ sagt in solchen Momenten gerne: „Mind your own business“, was verdeutlichen soll, dass wir uns zunächst darum kümmern sollten, dass wir selbst ein ehrenwertes Leben führen, anstatt das Leben Anderer zu kritisieren.

„Sprache kann schöpferisch oder zerstörerisch sein, achtsames Sprechen kann wahres Glück bringen; unachtsames Sprechen kann töten.”
Thich Nhat Hanh (Buddhistischer Mönch)

 

 

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